Lieblingskind? Na klar doch!
Wussten Sie, dass 60% der Berliner Eltern ein Lieblingskind haben? Doch was macht ein Kind zum Favoriten – und warum glauben viele Eltern, selbst das Lieblingskind ihrer Eltern zu sein?
Wussten Sie, dass 60% der Berliner Eltern ein Lieblingskind haben? Doch was macht ein Kind zum Favoriten – und warum glauben viele Eltern, selbst das Lieblingskind ihrer Eltern zu sein?
Eines vorweg: Wir lieben unsere Kinder – alle gleichermaßen, oder? Doch unsere neueste Umfrage zeigt, dass die Realität manchmal etwas anders aussieht. Wir haben 1000 Berlinerinnen und Berliner gefragt: Haben Sie ein Lieblingskind? Und das Ergebnis hat uns ehrlich überrascht: 60 Prozent sagen ja!
Die Gründe dafür, warum ein Kind in der Familie den kleinen „Extra-Bonus“ bekommt, sind vielfältig:
Der Fun Fact schlechthin: Unter den Eltern, die ein Lieblingskind haben, gibt es eine weitere spannende Erkenntnis. Die Mehrheit von ihnen ist sich sicher, selbst das Lieblingskind ihrer Eltern gewesen zu sein. Ein bisschen Selbstbewusstsein schadet ja bekanntlich nie, oder? 😉
Die gute Nachricht: Ein Lieblingskind zu haben, heißt nicht, dass man die anderen weniger liebt. Es bedeutet nur, dass manche Kinder zu bestimmten Zeiten vielleicht etwas besser „passen“ oder sich einfacher ins Familienchaos einfügen. Wichtig ist doch: Am Ende des Tages sind alle gleich geliebt – auch wenn das Nesthäkchen mal wieder ein bisschen länger kuscheln durfte. ❤️
Egal, ob Erstgeborenes, Nesthäkchen oder Sandwich-Kind – Hauptsache, die Familie hält zusammen.