Rik & Aimée: Vietnamkrieg vs TikTok
Zwei komplett unterschiedliche Generationen sprechen über die Erlebnisse in ihren 20ern: Rik de Lisle, Berliner Radiolegende, und Aimée, Werkstudentin bei 98.8 Kiss FM
Zwei komplett unterschiedliche Generationen sprechen über die Erlebnisse in ihren 20ern: Rik de Lisle, Berliner Radiolegende, und Aimée, Werkstudentin bei 98.8 Kiss FM
Die 20er sind eine krasse Zeit. Während einige schon Familien gründen und Grundstücke finanzieren, feiern andere tagelang durch, studieren irgendwas mit Medien und schaffen es seit Monaten nicht, eine Küchenlampe anzubringen.Die Schwierigkeit, sich durch die eigenen 20er zu navigieren, ist allgegenwärtig – egal ob im Jahr 1967 oder im Jahr 2024.
In diesem Podcast finden zwei Menschen heraus, was sie verbindet und was sie trennt. Auf der einen Seite: Rik De Lisle, 77 Jahre alt, eine Berliner Radiolegende. Aufgewachsen in Milwaukee, zwanzig Jahre lang amerikanischer Berufssoldat, schließlich auf dem Berliner Markt mit seinem Catchphrase: „Hi, icke bin’s, Alter Ami Rik De Lisle.“ Kult geworden.
Ihm gegenüber sitzt Aimée, 22 Jahre alt, Werkstudentin bei 98.8 Kiss FM. Sie verbringt ihre Zeit am liebsten mit ihren Freunden oder auf TikTok und würde ihr letztes Geld für ein Konzert von Taylor Swift oder Harry Styles ausgeben.
Die 20er dieser beiden könnten auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein. Und doch verbindet sie so viel mehr als sie annehmen. In diesem Podcast sprechen sie miteinander: über ihre Ängste, Sorgen und über ihre Hoffnungen in den 20ern. Aber auch über das erste Verliebtsein, über persönliche und politische Krisen, über das Drogennehmen auf Clubtoiletten oder eben das Drogen nehmen im Krieg, um den nächsten Tag zu überstehen.
Die 20er dieser beiden könnten auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein. Und doch verbindet sie so viel mehr als sie annehmen. In diesem Podcast sprechen sie miteinander: über ihre Ängste, Sorgen und über ihre Hoffnungen in den 20ern. Aber auch über das erste Verliebtsein, über persönliche und politische Krisen, über das Drogennehmen auf Clubtoiletten oder eben das Drogen nehmen im Krieg, um den nächsten Tag zu überstehen.