Diese 60er Hits sind bis heute weltberühmt
Viele 60er Hits sind noch heute weltberühmt und werden viel gehört. Wir finden: völlig zu Recht und stellen euch einige der bis heute erfolgreichsten 60er Hits vor…
Viele 60er Hits sind noch heute weltberühmt und werden viel gehört. Wir finden: völlig zu Recht und stellen euch einige der bis heute erfolgreichsten 60er Hits vor…
Oldies? Yes, but Goldies! Die 60er erleben ihr Comeback und wir feiern das – mit dem Besten aus unserem Stream mit tollen 60er Hits & 70er Songperlen, aber auch mit ein paar Fakten zu diesen 6 60er Jahre Songs, die bis heute auf der ganzen Welt bekannt sind.
Das Beste bekannter 60er Hits und tolle 70er finden Sie hier!
Die Idee für den Song „Ring of Fire“ kam Country-Sängerin und Ehefrau von Johnny Cash, June Carter Cash, eines Abends. June ärgerte sich über Johnny und die Tatsache, dass sie sich trotz seines gefährlichen Lebensstils zu ihm hingezogen fühlt. Außerdem fand sie in einem Gedichtband die Passage „Love is like a burning ring of fire“, das inspirierte sie und herauskam einer der bis heute erfolgreichsten 60er Hits.
Die Suzanne, von der Leonard Cohen in seinem weltberühmten 60er Hit singt, gibt es wirklich: gemeint ist Suzanne Verdal, eine Tänzerin und Choreografin, die Cohen in den frühen 60er-Jahren in Montreal kennengelernt hat. Sie wurde zu einer Art Muse für ihn. Und ihr widmete er diesen 60er Hit, der bis heute weltberühmt ist. Erst übergab Cohen der Sängerin Judy Collins den Song. Er wurde zu einem 60er Hits und verhalf Leonard zu einem Plattenvertrag. Anschließend nahm er das Lied selber noch mal auf und schaffte 1967 damit seinen internationalen Durchbruch.
Nicht nur einer der berühmtesten 60er Hits, sondern auch eins der berühmtesten Gitarren Riffs aller Zeiten. Mit whole lotta love haben es Led Zeppelin in etliche Listen der „besten Songs aller Zeiten“ geschafft, unter anderem in eine der Grammy Hall of Fame. Jimmy Page, der Gitarrist von Led Zeppelin, hat mit seinem Gitarrenriff etliche Gitarristen inspiriert und tut das bis heute. Der Songtext von Whole lotta love basiert auf dem 1962 geschriebenen 60er Hit von Muddy Waters „You need love“.
Den Song kennt bis heute jedes Kind. Yesterday hat es sogar ins Guinness Buch der Rekorde geschafft. Der 60er Hit von den Beatles wurde mit über 3.000 Cover-Versionen als meist gecoverter Song im Guiness-Buch der Rekorde aufgenommen. Paul Mc Cartney hatte zuerst die Melodie im Kopf und noch keinen Songtext – während des Arrangierens des Songs hat er statt Yesterday deswegen erstmal die Worte Scrumbled eggs gesungen, das englische Wort für Rührei. Na, ein Glück ist den Beatles später dann noch ein sinnvollerer Text eingefallen, sonst hätten wir jetzt einen weltberühmten 60er Hit über Rühreier!
Der Songtitel wurde nach einem Bordell namens „The House of the rising sun“ benannt. Es ist eine traditionelle englische Ballade, wurde aber erst als afroamerikanisches Volkslied bekannt. Das Originallied stammt aus den 1920er-Jahren und wurde von Texas Alexander gesungen. Die Band The Animals spielten den Song auf ihrer Tour im Mai 1964 in England, wo sie als Vorband für Chuck Berry auftraten, zum ersten Mal. Ihre Version wurde dann zu einem der bis heute berühmtesten 60er Hits. Nicht zuletzt, weil Animals Sänger Eric Burdon den Song so genial singt.
Ursprünglich hat Otis Redding das Lied und andere 60er Hits ohne Bridge und Refrain geschrieben. Aretha Franklin übernahm das Saxofon-Solo aus dem Hit „When something is wrong with my baby“ von King Curtis, und benutzte es als Bridge. Außerdem fügte sie eine Klaviermelodie, die „Sock it to me“-Zeilen wurden hinzugefügt und ihre Schwester Carolyn wurde als Back-up-Sängerin eingesetzt. Was viele nicht wissen: Arethas Spitzname ist „Ree“, wie in A-Ree-tha. Der Refrain „Ree, ree,ree,ree..“ ist also eine versteckte Anspielung auf ihren Spitznamen.
Major Tom ist die bekannteste Figur, die für einen Popsong erfunden wurde. In „Space Oddity“ von David Bowie geht es um den Astronauten Major Tom und die Geschichte seiner zum Scheitern verurteilten Reise in den Weltraum. Lange dachte man, dass das Lied von der Weltraumlandung inspiriert wurde, da beides zur selben Zeit an Bedeutung gewonnen hat. Doch sowohl der Stanley Kubrick-Film „A space odyssey“, als auch der Herzschmerz der durch die Trennung von Schauspielerin Hermione Farthingale wurde, haben den 60er Hit geprägt.
An einem Mittwochmorgen um 3 Uhr startete die erste Aufnahme für den 60er Jahre Song „The sound of silence“ von Simon & Garfunkel. Es war eine Akustikversion und handelt von der abwesenden Kommunikation der Mitmenschen. Simon Garfunkel trennten sich aber als Duo, bevor das Lied veröffentlich wurde. Also nahm die Plattenfirma das Schicksal selber in die Hand, Produzent Tom Wilson ließ elektrische Instrumente hinzufügen und veröffentlichte den Song. Sound of silence wurde so nicht nur einer der berühmtesten 60er Hits, sondern brachte das Duo vorläufig auch wieder zusammen.