Die 7 beliebtesten Sängerinnen der 70er
Diese Sängerinnen der70er haben den Weg geebnet für die weiblichen Popstars von heute! Sie sind absolute Ikonen und noch heute weltberühmt – zu Recht!
Diese Sängerinnen der70er haben den Weg geebnet für die weiblichen Popstars von heute! Sie sind absolute Ikonen und noch heute weltberühmt – zu Recht!
Mit über 180 Millionen verkauften Tonträgern gehört Sie zu den erfolgreichsten Sängerinnen weltweit. Tina Turner! Die Frau, die Mick Jagger Dance-Moves beigebracht hat, die auch in hohem Alter noch Pailetten Mini-Kleider mit Schlitz tragen konnte und darin fitter aussah als einige 25-Jährige und vor allem die, die einfach alle an die Wand singt!
Alles fing an, als die Solosängerin von Ike Turners Band ausfiel und Tina – eigentlich Backgroundsängerin zu der Zeit – als Frontfrau einsprang. Raus kam ihre erste Single A fool in love und der Rest ist Geschichte. Nicht nur musikalisch, sondern auch mit ihrem Privatleben, in dem sie sich von ihrem gewalttätigen Ehemann Ike Turner lossagen konnte, ist sie bis heute ein Vorbild für mutige und unabhängige Frauen auf der ganzen Welt.
Die besten Sängerinnen der 60er & 70er gibt's auch hier bei uns im Stream!
Cher ist eine echte Ikone! Die Goddess des Pop ist seit 5 Jahrzehnten mega erfolgreich im Musikbusiness und sie ist die einzige Künstlerin überhaupt, die Nummer Eins Hits in den 60ern, 70ern, 80ern UND 90ern landen konnte. Geboren als Cherylin Sarkisian änderte sie Mitte der 70er ihren Namen legal in Cher. 70er Hits wie Gypsy, Tramps, and Thieves , Half-Breed und Dark Lady waren essenziell für den Start ihres Erfolg in den 70er-Jahren. 1976 brachte die Spielzeugfirma Mago aufgrund ihres Erfolgs eine Cher-Puppe raus, die die meistverkaufte Puppe war und sogar Barbie übertraf. Auch als Schauspielerin ist Cher super erfolgreich. Für ihre Rolle in der 80er-Komödie Mondsüchtig bekam sie einen Oscar als beste Hauptdarstellerin. Und fast hätte sie auch in dem Kino-Klassiker Thelma & Louise mitgespielt – die Rolle der Thelma hat sie allerdings abgelehnt.
„Staatlich geprüfte Schlagersängerin“ das steht auf dem Zertifikat für das Studium, das Nina Hagen Mitte der 70er-Jahre im Zentralen Studio für Unterhaltungskunst absolvierte. Einer ihrer ersten Songs wurde einer Ihrer Hits, die bis heute total wichtig für die deutsche Musikgeschichte sind: „Du hast den Farbfilm vergessen“ – den hat sich Angela Merkel für ihren Zapfenstreich vom Bundeswehr-Orchester vorspielen lassen. Vom Schlager ging Nina Hagens musikalische Reise dann aber ganz schnell in Richtung Punk. 1977 gründete sie die Nina Hagen Band. TV-Glotzer war nur einer ihrer Hits aus dieser Zeit, in der sie mit knallbunten Frisuren, schrillen Outfits, rotzfrechen Interviews und verrückt-genialem Gesang das Musikbusiness auf den Kopf stellte. Auch als Schauspielerin war und ist Nina Hagen bis heute erfolgreich.
Mitte der 70er schaffte Bonnie Tyler ihren Erfolgsdurchbruch mit ihrer Single Lost in france. Allerdings musste sie sich 1977 einer Operation an ihren Stimmbändern unterziehen, da sich dort Knötchen gebildet hatten. Anfangs dachte man, dass die Operation das Ende von Tylers Karriere markierte. Doch das war ein großer Irrtum. Mit ihrer heiseren Stimme veröffentlichte sie die Single Its a heartache und der Rest ist Geschichte. Nen eigenen Reim hat sie auch: Keiner singt geiler, als Bonnie Tyler.
Ein kleiner Fehler und schon heißt man anders als eigentlich gewollt. Die „Queen of Disco“, Donna Summer hieß ursprünglich nach ihrer Hochzeit mit Helmuth Sommer Donna Sommer mit o. Doch auf ihrer Single The Hostage schlich sich ein Druckfehler ein, statt Donna Sommer stand da Donna Summer und weil der Song ein Hit wurde, beließ man es einfach bei dem Namen. Den Höhepunkt ihrer Karriere hatte sie Ende der 70er mit Hits wie Hot Stuff oder No more tears.
Die Plattenfirma „Apple Records“ von den Beatles gegründet, nahmen nach der Empfehlung von Model Twiggy die junge 18-jährige Sängerin Mary Hopkin unter Vertrag. Paul McCartney höchstpersönlich, schrieb ihren ersten und größten Hit Those were the days. Nach einigen weiteren Hits wie Goodbye und Knock knock, who´s there verließ Hopkin das Label, da ihr das Image des süßen und unschuldigen Schulmädchen nicht gefiel.
Gisela Wuchinger, eher bekannt unter ihrem Künstlernamen Gilla, hatte ihren ersten Kontakt mit der Musik durch ihren Vater, den österreichischen Jazz-Trompeter Niki Wuchinger. Bis sie Musik studierte, spielte sie mit in seiner Band. Dadurch hatte sie bereits ihr Leben lang Kontakt mit der Musik. Während ihrem Studium tritt Gilla der Band Traffic bei, die sich später in Seventy Five Music umbenannte. Mit der Band zusammen brachte sie einige Hits in den 70ern raus. Ihr größter Erfolg war dann aber ein Solo-Hit: der groovige deutschsprachige Hit Tu es! schaffte es sogar in die Charts.